Martin Weinbrenner
Martin
Weinbrenner
„Menschen tun und sagen Dinge, um sich Bedürfnisse zu erfüllen – nicht um andere zu ärgern“. Als mich diese Erkenntnis aus der Gewaltfreien Kommunikation Ende 2010, kurz vor meinem 50 Geburtstag, wie ein Blitz traf, war ich von einer tiefen Sehnsucht erfüllt.
Der Sehnsucht, durch Verbindung und Verständnis von Menschen im Geschäftsleben, mehr Engagement, Begeisterung und Einsatzbereitschaft zu schaffen, um dadurch bessere wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen und zu mehr Zufriedenheit der Menschen im Arbeitsleben beizutragen. Das war die Geburtsstunde der HeartBeat-Idee.
Bereits 1990, als ich mein erstes Unternehmen Lüders, Weinbrenner & Partner (LWP) gründete, wollte ich – als damals „junger Wilder“ – vieles anders machen, als es der etablierten Management-Lehre entsprach. Und so hielt ich nach Mitarbeitenden Ausschau, die intrinsisch, also „von innen heraus“ motiviert waren, Lust an Weiterentwicklung hatten und in einem jungen Team ihr Bestes geben wollten. „Warum bist du hier?“, „Wo willst du in drei Jahren sein?“ und „Was macht dich zum/r Überzeugungstäter/in?“ waren meine typischen Fragen an Bewerber, die bei uns arbeiten wollten.
Der Mensch
Martin Weinbrenner, geb. 1961 in Nürnberg, Dipl.-Wi.-Ing., Vortragsredner, Management-Berater und Führungskräfte-Coach für „Digitale Transformation und empathische Führung (Digital Leadership)“, Unternehmer und Autor.
Auf der Basis seiner über 30-jährigen Berufserfahrung als Gründer, Inhaber, Geschäftsführer und Manager in der IT-Industrie, verhilft Martin Unternehmer/innen, Manager/innen und Führungskräften zu persönlichem Wachstum und geschäftlichem Erfolg, indem er sie dabei, unterstützt, menschlich-digitale Arbeitswelten zu schaffen. Persönlich, empathisch und kompetent.
Er kennt die Sorgen und Nöte im Tagesgeschäft von Unternehmern und Führungskräften hinreichend aus eigener Erfahrung. Gleichzeitig verfügt er als begleitender Seelsorger (ICL) über das psychologische Hintergrundwissen, wie auch die Menschenkenntnis, um mit Einfühlungsvermögen und Sachverstand seine Klienten von dort mitzunehmen, wo sie gerade stehen. Für diese eröffnen sich dabei völlig neue Perspektiven und Blickwinkel auf ihre Führungsarbeit. Behutsam tasten sie sich an ein neues Menschen- und Führungsbild heran, mit dessen Hilfe Digitalisierung, Flexibilisierung und Humanisierung der Arbeit gleichermaßen gelingt.