Seit einigen Jahren weiß ich: Wissen macht keinen Unterschied! Und, es mangelt uns i.d.R. nicht an Erkenntnissen, sondern am TUN. Wir haben kein Erkenntnisproblem, wir haben ein Umsetzungsproblem. Wie schon Erich Kästner wusste: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“. Und das am besten fokussiert und konsequent. Das ist mir in 2024 nur mäßig gelungen. Zu sehr habe ich mich ablenken lassen, habe Dinge ausprobiert und neue Initiativen gestartet, statt an den Dingen dranzubleiben, von denen ich schon wusste, dass sie wichtig und richtig sind, um mein Business voranzubringen. Z.B. regelmäßig bloggen,,, Ja, das passiert auch mal einem erfahrenen Business Coach – wer hätte das gedacht?
Und so war mein 2024 nicht nur im geschäftlichen, sondern auch im privaten Kontext von Veränderungen geprägt: Die erste Leaders Lounge ging zu Ende und wird vorerst nicht fortgesetzt. Mein erstes Freebie ist entstanden und ich habe genau EINEN Blogartikel geschrieben – yeah. Geplant waren 50! Ich durfte erste Erfahrungen als Einführungsleiter von Landmark machen und mich dabei selbst trainieren, in gewinnend sein und mit Menschen in Verbindung sein. Wir haben unser Mietshaus im Süden von Freiburg verkauft und haben damit die Komplexität unseres Lebens ein wenig reduziert – und stehen nun vor der gar nicht so leichten Aufgabe, unser Erspartes so gut und sicher anzulegen, dass es für unseren Lebensabend reicht. Ein Unternehmerkollege ist gestorben – stets eine Erinnerung daran, dass das Leben endlich ist und wir nichts tun sollten, woran wir keinen Spaß haben – zumindest ab und zu. Das Leben ist zu kurz um sich auf Dauer zu quälen!
Privat war das Jahr 2024 von viel Freizeit, Urlaub, schönen Erlebnissen und Begegnungen geprägt. Sei es mit unseren Kindern, Enkeln und Patenkindern, mit unseren Eltern und Freunden: Sei es mein Geburtstag und Muttertag auf Mallorca, meine Pilgerwanderung in Südfrankreich, unser Provence-Urlaub oder das Coldplay-Konzert in München und Cirque du Soleil in Stuttgart.
Last but not least habe ich für ein junges Unternehmen Insolvenz angemeldet und das Team von LP3 Leadership hat das Buch „Oktokratie – Für sinnvolle, wirkungsvolle Zusammenarbeit“ herausgebracht – als Crowdfunding Projekt und zu 100% nachhaltig. Sogar das Papier und die Tinte kann man essen!
Meine Themen und Highlights in 2024
Eine neue Art von Leiterschaft – überall in meinem Leben
Als ich angefangen habe, mir Gedanken zu diesem Jahresrückblick zu machen, habe ich mich gefragt, welche Lebensbereiche sind eigentlich relevant und was ist mir eigentlich wichtig? Worüber möchte ich hier schreiben – und worüber nicht? Und warum eigentlich nicht? Ich habe mir, in Anlehnung an die Big Five for Live von John Strelecky, folgende Frage gestellt: Was ist mir eigentlich wirklich wichtig? Welches sind meine Big Five? Dabei ist folgende Auflistung, sozusagen als Version 1.0, aufgetaucht:
- Mit Herzenergie nachhaltig wirken – Das tue ich mit meiner Arbeit, meinem HeartBeat Business
- Eine liebevolle, erfüllte Ehe leben – Läuft, seit 36 Jahren
- Meine Familie stärken und Freundschaften pflegen – In Frieden, mit gegenseitiger Unterstützung und Spaß
- Gesund und fit alt werden – Das ist mein wichtigstes privates Projekt
- Etwas sinnvolles, wertvolles, bedeutungsvolles hinterlassen – Das darf sich noch zeigen
Und, wo wir schon dabei sind: Mein Zweck der Existenz ist, glücklich zu sein, gute Beziehungen zu haben und zu einer Welt beizutragen, die für alle funktioniert.
Während ich das schreibe merke ich, wie gut mir das tut, es aufzuschreiben, spezifisch zu machen und zu kommunizieren – z.B. hier in diesem Blogbeitrag. Schon länger frage ich mich, worauf es eigentlich ankommt im Leben, in meinem Leben. Jetzt zeigt sich, dass vieles von dem, was ich sage und tue, meinen Big Five entspricht! Ich werde das in diesem Jahr weiter beobachten und konkretisieren und bin gespannt, wie sich das auf meine Haltung, meine Ziele und meine Performance auswirken wird.
Wissen macht keinen Unterschied
Als ich im April 2023 das Einführungsleiter-Programm von Landmark erfolgreich abgeschlossen habe, war mir noch nicht klar, welche Auswirkungen dies auf mein Leben und auf mein Verständnis von Leiterschaft haben würde. Nachdem ich die Entscheidung getroffen habe, mindestens für 2 Jahre Einführungen zum Landmark Forum zu leiten, ging es erst richtig los! Ich erkannte, welche Bedeutung Integrität für ein gelingendes Leben hat, was es heißt, verantwortlich zu sein für alles, was mein Leben ausmacht und ich darf Teil einer außergewöhnlich, einzigartigen Gemeinschaft von Coaches sein, die dazu beiträgt, dass die Welt eine Bessere wird – eine Welt, die für alle funktioniert!
Das Besondere an der Landmark-Arbeit ist, dass dort kein oder nur wenig Wissen vermittelt wird. Die Teilnehmer müssen nichts lernen im klassischen Sinne. Denn: Wissen macht keinen Unterschied! Im Gegensatz zum altbekannten informativen Lernen, passiert an den drei Tagen und zwei Abenden des Landmark Forums sogenanntes transformatives Lernen. Was so viel bedeutet, dass sich Perspektiven zeigen, die du nicht für möglich gehalten hast und sich Blockaden lösen, die dich jahre- oder gar jahrzehntelang daran gehindert haben, der oder die zu sein, der oder die du wirklich bist.
Meine Quelle ist die Familie
Das hat gravierende Auswirkungen auf meine Art zu SEIN, zu denken, zu hören und zu reden – überall in meinem Leben! Ich bin bewusster, z.B. in der Gestaltung meiner Beziehungen. Mit meiner Frau Manu habe ich eine neue Partnerschaft in der Betreuung ihrer Eltern, die Mitte achtzig sind, alleine leben und 150 KM weit von uns entfernt leben. Ich unterstütze – mehr oder weniger regelmäßig – meine Tochter bei der Betreuung unserer Enkel . Und vor ein paar Monaten kam noch der Labra-Doodle-Welpe Finn dazu…
Weitere Familien-Highlights waren mein Geburtstag im März und der Muttertag im Mai, die wir beide, zusammen mit meinem Bruder, auf seiner Finca auf Mallorca feiern konnten.
Mein Papa ist leider nicht mehr so fit, wie unsere Ma und so waren wir froh, dass er einen leichten Schlaganfall gut überstanden hat, so dass wir ihn in Bad-Wimpfen in der Reha besuchen konnten. Meine Eltern leben in einer Seniorenresidenz und ich bin ihnen so unendlich dankbar, dass sie diesen Schritt gegangen sind. Und zwar schon vor über 10 Jahren! So können wir sicher sein, dass immer gut für sie gesorgt ist, ohne dass wir als Kinder uns um die Organisation des Lebens unserer Eltern kümmern müssen. Das ist eine große Entlastung!
Die Leaders Lounge darf sich weiter entwickeln
In meinem Business durfte ich erkennen, dass die Leaders Lounge – obwohl ich das Konzept nach wie vor sehr gut finde – nicht so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe. Offensichtlich wollen Menschen sich in Zeiten wie diesen nicht für 10 Monate und 10 Termine verpflichten, was ich sehr schade finde. Und ich frage mich, wie kann ein Angebot für Unternehmer:innen und Top-Führungskräfte aussehen, dass auf Austausch, Kontinuität und anhaltendes Wachstum basiert? Eine Masterclass vielleicht? Mal sehen – ich bin sicher, es wird sich im Laufe des Jahres zeigen, wie ein attaktives und in die heutige Zeit passendes Format aussehen kann. Nicht zuletzt durch das Schreiben meines Blogs 😉 Und so fand im März die vorerst letzte Leaders Lounge in den Design Offices Karlsruhe statt.
Das Schreiben – und ein neuer Claim
Anfang des Jahres bin ich zu Judith’s The Content Society dazugestoßen und habe damals großspurig verkündet, ich würde 50 Blogartikel schreiben und veröffentlichen. Pustekuchen! Es ist genau einer geworden, der 12 von 12 Artikel im September. Ganz schön peinlich – und ärgerlich! Aber es nützt nichts, es ist wie es ist und ich mache mich weder klein noch schlecht deswegen. Dieses Jahr bin ich wieder dabei und es gilt mein neues Wort: Mindestens 50 Artikel bis Ende des Jahres 2025 geschrieben und veröffentlicht! Manchmal braucht es halt ein bisschen länger, bis man in die Puschen kommt…
Zwei Highlights gilt es allerdings – außer meinem einzigen Blogartikel – noch zu erwähnen: Das Live-Treffen der The Content Society in Stuttgart, im April, glaube ich, und ein neuer Claim für mein Business, den ich in einer Session mit Judith entdeckt habe:
Mensch gewinnt!
Wie findet ihr den? Ich freue mich sehr über Feedback jeglicher Art!
Ach ja, nicht zu vergessen mein erstes Freebie, das gehört natürlich auch zum Schreiben dazu. Es ist ein über 50 Seiten starkes Playbook für Unternehmer:innen, sich und ihr Unternehmen so zu führen, dass ihr Geschäft profitabel wächst und sie gleichzeitig ein erfülltes Privatleben haben können. +++ Link einfügen +++
Oktokratie – Für sinnvolle und wirksame Zusammenarbeit
Mit David Fiorucci und seiner LP3 AG in der Schweiz verbindet mich eine inzwischen langjährige Partnerschaft im Bereich Leadership. In so gut wie allen meinen Workshops und auch in der Leaders Lounge behandeln wir die Leadership-Dimensionen LEADER („Was ist ein guter Chef, eine gute Chefin?“), TEAM („Was ist ein gutes Team?“) und PARTNER („Was ist eine gute Partnerschaft“). In unseren Workshops mit Kunden des inhabergeführten Mittelstands in Deutschland und der Schweiz zeigt sich, dass, neben dem Wunsch nach einer zeitgemäßen Führung (LP3 Leadership), ein großer Bedarf an geeigneten Organisationsmodellen besteht, um die Herausforderungen der heutigen Zeit zu bewältigen. Aus den Erfahrungen und Konzepten von LP3 Leadership, Erkenntnissen aus dem Buch „Reinventing Organizations“ von Frederic Laloux und der Holokratie entstand ein modernes, praxisorientiertes und wirkungsvolles Modell zur Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen: Die Oktokratie. Mit ihr entstehen Unternehmen, skalieren, profitabel wachsen und, wo Menschen gerne arbeiten und mit Freude ihr Bestes geben.
Die Oktokratie ist inspiriert von der Natur, insbesondere vom Oktopus. Das Ergebnis ist ein Ansatz mit acht Elementen…
Ein Business-Abenteuer der besonderen Art
Bereits 2023 fragte mich ein enger Freund, Kunde und Geschäftspartner, ob ich nicht Interesse hätte, bei seinem Startup als Gesellschafter mit einzusteigen. Das Thema ist Smart Buildings, also die intelligente Steuerung von Gebäuden mit der Zielsetzung, den Komfort und die Sicherheit für die Bewohner zu maximieren und die Kosten bei maximaler Energieeffizienz zu minimieren. Ich war buchstäblich elektrisiert, denn das Thema, begeistert mich seit jeher und ich hatte richtig Lust, mich in einem Geschäftsbereich zu engagieren, der zukunftsträchtig ist, mit Technik zu tun hat (die mich immer schon begeistert hat) und zur Beherrschung des Klimawandels beiträgt. Und so bin ich eingestiegen. Zunächst als „stiller Gesellschafter“, der allerdings im Laufe des Jahres immer lauter wurde. Wir hatten immense Herausforderungen: Kunden, Prozesse und Kosten galt es im Griff zu behalten. Kunden und Projekte zu gewinnen und strategische Kooperationen zu initiieren. Doch das mit Abstand größte Problem war es, geeignetes Fachpersonal zu finden und zu halten. Anfang 2024 spitzte sich die Lage dermaßen zu, dass wir im Gesellschafterkreis beschlossen, Insolvenz anzumelden. Lieber eine Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Mir hat das extrem leid und auch weh getan. War das doch wirklich ein spannendendes Thema, das die Welt wirklich braucht! Doch fast vierzig Jahre Erfahrung in fast allen Führungsrollen in Unternehmen, die man sich vorstellen kann, haben mich gelehrt zu erkennen, wann es besser ist, die Reißleine zu ziehen. In den Anfangsjahren meiner Management-Karriere habe ich diesen Fehler noch oft begangen – und teuer bezahlt…
Besonders leid tat mir dieser Schritt, weil ich gerade noch im März zu unserem strategischen Lieferanten Loxone in dessen Headquarter nach Kollerschlag in Österreich zu einem einwöchigen Training gefahren bin. Mich hat die Zeit dort sehr inspiriert und ich bin mit einem Sack voller Ideen nach Hause gekommen, die ich aufgrund der Situation alle nicht mehr umsetzen konnte. Auch solche Erfahrungen gehören zum Unternehmertun dazu. Und als Management Trainer und Business Coach verfüge ich nun über ein paar wichtige Erfahrungen mehr, die am Ende meinen Kunden zugute kommen.
Neue Kunden, neue Projekte, neuer Claim
Von meinem neuen Claim „Mensch gewinnt!“ habe ich ja bereits weiter oben geschrieben. Mir gefällt, dass er so kurz und knackig auf den Punkt bringt, um was es bei meiner Arbeit geht: Nicht Konzepte, Ideen, Strategien, nein nicht mal Geld, ist der entscheidende Erfolgsfaktor für gelingende Projekte und Unternehmen. Es ist immer der Mensch, der den entscheidenden Unterschied macht! Es hängt davon ab, wie gut du als Führungskraft mit dir selber und mit anderen sein kannst. Gemäß dem Eisbergmodell, nachdem das Leben zu nur ca. 15% aus Zahlen, Daten, Falten (ZDF = Sachebene = sichtbarer Teil des Eisbergs) besteht, während die restlichen ca. 15% unter der Wasseroberfläche liegen und die Dinge im Zusammenleben von Menschen betrifft, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind: Bedürfnisse, Werte, Emotionen, Ziele etc.. Wem es gelingt, in seiner Haltung und Kommunikation mit sich selbst und anderen, auch diese emotionale Ebene anzusprechen, der- oder diejenige ist eine hocheffektive Führungskraft. Daher: „Mensch gewinnt!“.
Mir ist nachhaltige Wirkung wichtig – und meinen Kunden auch
Meine Kunden sind demnach Unternehmer:innen und Führungskräfte, denen der Mensch als zentraler Erfolgsfaktor für gute Geschäfte wichtig ist. Die Wert auf eine längerfristige Zusammenarbeit legen und keine Wunder innerhalb einer 2-Stunden-Coaching-Session erwarten. Die wissen, dass der Aufbau einer soliden, skalierbaren Organisation und die Implementierung einer werteorientierten Führung Zeit braucht. Zeit für ein gemeinsames Verständnis, Zeit für Entwicklung und Zeit für die schrittweise Umsetzung von Erkenntnissen, Initiativen und Aufgaben. Und so freue ich mich darüber, dass immer mehr Interessenten in Erwägung ziehen, eine 6- oder 12-monatige Zusammenarbeit mit mir einzugehen. So kann nachhaltig Neues entstehen und wachsen. Es werden Durchbrüche erzielt, die nicht einfach so passiert wären und die Gefahr, immer wieder in alte Muster zurückzufallen, sinkt deutlich.
Dagegen bin ich mit der Effektivität meiner Akquise in 2024 nicht zufrieden. Da ist noch viel Luft nach oben! Das entscheidende Learning für mich ist: DRANBLEIBEN – Was ich im übrigen auch meinen Klienten empfehle 😉
Akquise? Klar, aber bitte so, dass es zu mir passt!
Ich hätte z.B. einfach nur mein Vorhaben umsetzen müssen, mindestens 50 Artikel zu schreiben und die Content Society vollumfänglich zu nutzen. Aus welchen Gründen auch immer, ich habe ich es nicht gemacht – und das ist ok. Ich mache mich deswegen nicht klein oder schlecht, ich habe andere Prioritäten gesetzt. Zum Beispiel habe ich ein Kaltakquise-Programm mit automatisierter CRM-Unterstützung (CRM = Customer Relationship Management) gebucht in der Erwartung, damit schneller zu neuen Kunden zu kommen. Dabei stellte sich heraus, dass die Herangehensweise grundsätzlich und das Kalt-Telefonieren im besonderen in keiner Weise meinen Werten entspricht! Ich werde das System weiter nutzen und ausbauen, allerdings zunächst mit den „warmen Kontakten“ in meinem bisherigen CRM und aus LinkedIn. Ich bin sehr gespannt, wie die nächste Kampagne funktioniert, in der ich mein Freebie „HeartBeat Business Playbook für unternehmerische Freiheit“ zum kostenlosen Download anbieten werde >>> Link <<<
Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht! Als ich kürzlich mit meiner Frau über das Thema Cold-Calling gesprochen haben, meinte sie ganz trocken: „Und warum suchst du dir nicht jemanden, der oder die für dich diese Cold-Calls macht?“. Ja, warum eigentlich nicht? Ich werde genau das tun! Wer also jemanden kennt, der oder die sich vorstellen kann, für mich Cold-Calling zu machen, darf sich jederzeit gerne melden. Es geht lediglich darum, einen Termin mit mir zu vereinbaren – man muss nichts verkaufen!
Ich werde also das Eine tun (bloggen für den Aufbau von Reichweite und Vertrauen), ohne das Andere zu lassen (akquirieren, um kurzfristig Umsatz zu generieren. Das wird mein Business Fokus in 2025 sein.
Spannende Perspektive: HeartBeat Society
Schon länger frage ich mich, wie sich die HeartBeat Business Idee weiter verbreiten kann und so etwas, wie eine Werte-Gemeinschaft entstehen kann. Eine Gemeinschaft von Menschen, die die Vision und Werte von HeartBeat Business teilen und ebenfalls zu einer nachhaltigen Wirtschaft und einer Welt, die für alle funktioniert, beitragen möchten. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist sicherlich der Aufbau einer Mailingliste. Gemäß den Empfehlungen von Judith, werde ich damit umgehend starten! Wie es dann weitergeht, vermag ich jetzt noch nicht zu sagen. Jedenfalls inspiriert mich die Idee einer Society sehr – einer HeartBeat Society. Mal sehen, was da noch entstehen wird… Inspiriert von der The Content Society – danke Judith!
Ich bin auf dem Weg – auch als Pilger
Als ich 2007, inspiriert von Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“, in Nürnberg an meinem Geburtshaus in Richtung Santiago de Compostella losgelaufen bin, wusste ich noch nicht, wie sehr ich es liebe, als Pilger unterwegs zu sein. Ich sage gerne: „Pilgern ist wie leben im Zeitraffer“. Du hast spannende Strecken, langweilige Abschnitte, anstrengende und leichte. Du triffst Menschen, die dich ein Stück des Weges begleiten, die du einmal oder auch öfter triffst. Du gehst immer nur in eine Richtung – es gibt keinen Weg zurück! Manchmal bleibst du stehen und drehst dich nochmal um – meistens auf einem Berg. Dann blickst du zurück und betrachtest des Weg, den du gegangen und gekommen bist. Nach einer Weile gehst du weiter – zum nächsten Abschnitt deines Weges.
Inzwischen – nach 14 Jahren und zahlreichen Etappen á 2-3 Wochen und ca. 250 KM pro Etappe, bin ich in Lecoure, im Süden Frankreichs angekommen. Bis zu meinem Ziel Santiago de Compostella sind es noch immer über 1.100 KM! Es braucht also voraussichtlich mindestens weitere 4 Etappen, bis ich diesen Weg abgeschlossen habe. In 2025 geht es weiter und ich freue mich schon sehr darauf. Wer Lust auf mehr Pilgerlatein hat: Hier geht es zu einem meinem Pilgerblog, den ich vor ein paar Jahren geschrieben habe: https://martinweinbrenner.com/pilgern-ist-wie-leben-im-zeitraffer/
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
Ich bin stolz auf meine Fitness und Gesundheit. Als ich vor einem Jahr mit Laufen und Krafttraining angefangen habe, lag mein Fitnessalter bei 67 Jahren! Zur Erinnerung: Ich bin 63. Inzwischen beträgt mein Fitnessalter 54 Jahre (zumindest sagt mir das meine Sportuhr und ich möchte ihr gerne glauben) und darauf bin ich wirklich stolz – und dankbar.
Ich bin stolz auf meine Kunden und das positive Feedback, das sie mir geben. 4,89 von 5 bei 68 Bewertungen und 100% Empfehlungen ist schonmal ein sehr guter Wert. Damit bin ich sehr zufrieden und ich finde, darauf kann ich stolz sein. Immer wieder denke ich darüber nach, ob ich für meine Tätigkeit einen anderen Begriff als den des Coachings verwenden sollte. Dabei komme ich stets zu dem Schluss, dass ich ihn beibehalte. Denn letztendlich ist es genau das, was ich mache: Ich stehe am Spielfeldrand und gebe Input, Tipps und Impulse. Ich stehe nicht auf dem Platz und ich schieße keine Tore – aber ich trage dazu bei, eine starke Mannschaft zu bilden, sie anzuregen und zu inspirieren, sich eine klare Vision und ambitionierte Ziele zu setzen und diese mit Kreativität und Teamgeist zu erreichen. Ich liebe meine Arbeit und ich möchte mit dem was ich tue und wie ich es tue einen Beitrag dazu leisten, dass gutes Business Coaching zielgerichtet und wirkungsvoll ist und damit besser als sein Ruf.
Stolz bin ich auf unsere Kinder, wer sie sind und wie sie ihr Leben meistern – insbesondere unsere Tochter und ihr Mann, unser wunderbarer Schwiegersohn aus der Pfalz. Sie befinden sich gerade mitten in der „Rushour des Lebens“ mit Existenz aufbauen, zwei kleine Kinder mit Hund großziehen und eine gute Partnerschaft zu leben. Wer das selbst schon erlebt hat, weiß, dass das eine Situation ist, die einen ständig überfordert und oft dazu führt, dass du einfach nicht allen Anforderungen gerecht werden kannst. Ich habe großen Respekt vor allen jungen Paaren, die sich entschlossen und mutig diesem großen Abenteuer des Lebens stellen. Überhaupt bin ich unsagbar dankbar für meine Familie und den Zusammenhalt, das vertrauensvolle Miteinander und die Liebe, die unter uns präsent ist – mal mehr, mal weniger, aber sie ist immer da.
Einführungsleiter von Landmark zu sein und damit die Gelegenheit zu haben, Menschen einen neuen Zugang zu einem glücklichen und erfüllten Leben zu ermöglichen, ist für mich eine große Ehre. Nicht jede:r schafft das anspruchsvolle Einführungsleiterprogramm und wird am Ende zugelassen. Auch wenn das nicht allein mein Verdienst ist, sonder ein ganzes „Dorf“ dazu beigetragen hat, mich als Einführungsleiter hervorzubringen, macht es mich auch ein bisschen stolz, dass ich nun Teil dieses großartigen Teams sein darf.
Ich bin stolz auf unser neues Buch „Oktokratie„, das wir dieses Jahr im Rahmen eines Crowdfundings herausgebracht haben und freue mich schon auf die vielen Transformationsprojekte, durch die unsere Kunden von diesem innovativem profitieren werden.
Und ich bin stolz darauf, dass ich diesen Jahresrückblick geschrieben habe.
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Die beste Entscheidung in 2024 war, mich bei der The Content Society anzumelden – auch wenn es nun ein Jahr gedauert hat, bis ich richtig eingestiegen bin. Egal – wichtig ist, dass es die Content Society gibt und dass ich dabei bin!
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
Ich habe gelernt, dass ich noch achtsamer sein darf in Bezug auf meine Begeisterungsfähigkeit und die damit verbundene Gefahr der Sprunghaftigkeit. Ich lasse mich schnell von (neuen) Ideen, Initiativen und Angeboten begeistern und statt dranzubleiben und das Angefangene konsequent umzusetzen, springe ich weiter zum nächsten Angebot und am Ende habe ich dermaßen viel auf dem Zettel, dass ich gar nicht alles schaffen kann, was mich wiederum frustriert und enttäuscht – ein Teufelskreis. In 2025 möchte ich daher bewusster Entscheidungen darüber treffen, wie und wofür ich meine Energie und meine Zeit investiere und wo ich „nein“ sage. Ich denke, mein Motto für 2025 könnte sein: „Weniger ist mehr“.
Außerdem habe ich gelernt, dass ich Krafttraining machen kann, dass es mir Spaß macht und mir sehr gut tut. Das werde ich auf jeden Fall weiter machen!
Gleichzeitig habe ich gelernt, wie schwer es mir fällt, eine kohlenhydratarme und eiweißreiche Ernährung zu etablieren und nicht jeden Tag Alkohol zu trinken. Da mir dieser Lebensbereich inzwischen sehr viel bedeutet, werde ich mir in Sachen Ernährung im neuen Jahr mehr Zeit und Raum nehmen, um einen Lebensstil zu finden, der mir gut tut und mich organisatorisch und genusstechnisch nicht überfordert. Das wird spannend!
Ich habe gelernt, dass ich „plumpe Kaltaqkuise“ nicht mag, nicht will und nicht mache. Nicht zuletzt deshalb bin ich so glücklich, die The Content Society gefunden zu haben. Denn diese verhilft mir zu Klarheit, Sichtbarkeit und Anfragen, ohne dass ich wildfremde Menschen, die mich nicht kennen, belästigen muss.
Erste Male: 10 Dinge, die ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht habe.
- Ich habe mit dem Kirchenchor Langensteinbach und Christoph Georgii das „Lebenslied“ gesungen
- Ich war das erste Mal mit einem Tesla in Österreich und das Laden war kein Problem
- Ich habe das erste Mal die Insolvenz einer GmbH beantragt und begleitet
- Ich war das erste Mal beim The Content Society Club (TCS) Live-Treffen dabei – als einziger Mann
- Ich habe meinen ersten 12 von 12 Blogartikel geschrieben
- Ich war das erste Mal im Münchner Olympiastadion und das erste Mal auf einem Coldplay-Konzert
- Ich habe das erste Mal eine erleuchtete Weltkugel mit 5 Metern Durchmesser in einer Kirche gesehen
- Ich halte das erste Mal unser neues Buch „Oktokratie“ in den Händen
- Ich war das erste Mal auf einer Konferenz der International Academy of Transformative Leadership (IATL)
- Ich bin das erste Mal Euromir im Europapark Rust gefahren – und mir war stundenlang schlecht danach
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Fokus, Fokus, Fokus. Ich will nicht mehr auf jeden Zug aufspringen, der mir gerade attraktiv erscheint. Ich möchte mich bewusst für und gegen Dinge entscheiden, auf die ich mich im kommenden Jahr konzentriere – und zumindest einmal bis zum Ende des Jahres 2025 dranbleiben werde. Weniger ist mehr! Als „Scanner-Persönlichkeit stellt das für mich eine besondere Herausforderung dar. Ich nehme sie an und werde sie meistern!
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
- Für meine Gesundheit und Fitness
- Für meine Frau und unsere Partnerschaft
- Für unsere Kinder und unsere ganze Familie
- Für unsere Freunde und Verbündeten – im Kleinen (persönlichen) und im Großen (gesellschaftlichen) Kontext
- Für meine Kunden und ihr Vertrauen
- Für zahlreiche Urlaube, Auszeiten und Erlebnisse
- Für meine Teams und Communities (TCS, Landmark, LP3, BNI, Gemeinde, Chor etc.)
- Für den Frieden, in dem wir in Deutschland noch immer leben
- Für die Pan-Europäische Partei VOLT, die eine echte Alternative zu den etablierten Parteien darstellt
- Für das Aus der Ampel
- Für meinen Lieblings-Podcast „The Pioneer Briefing„, das ich jeden Tag höre
- Für die Geschichten, die ich mir jeden Monat von Audible herunterlade
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Meine größte Herausforderung in 2024 war es, wirklich mit dem Schreiben zu beginnen und jede Woche einen Blogartikel zu veröffentlichen. Ebenso, den Fokus zu halten auf die Dinge, die mir für das Fortkommen in meinem Business, wirklich wichtig sind und die mich strategisch weiter bringen. Am Ende habe ich mich ein wenig verzettelt und damit ist jetzt Schluß!
Was ist 2024 richtig gut gelaufen?
Gesundheit, Fitness, Freizeit, Familie sind Lebensbereiche, die richtig gut gelaufen sind. Im Business hingegen darf ich noch klarer, fokussierter, konsequenter und zielorientierter sein. Das regelmäßige Schreiben wird mir dabei eine große Hilfe sein. Da bin ich mir sicher.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Die Leaders Lounge liegt erstmal auf Eis. Es wird der Zeitpunkt kommen, wenn eine Neuauflage dran ist. In 2025 wahrscheinlich nicht. Ich lasse zurück, auf (zu) vielen Hochzeiten tanzen zu wollen und Angst zu haben, Chancen zu verpassen, wenn ich nicht direkt aufspringe (Fear-Of-Missing-Out = FOMO, kennt Ihr das?).
Mein 2024 in Zahlen
- 442 Instagram-Follower meines Accounts
- 820 Facebook-Fans meiner Seite
- Webseiten-Besucher in den letzten 90 Tagen: 134
- Anzahl meiner Blogartikel: 1 (wenn du ihn lesen möchtest, hier entlang –> https://martinweinbrenner.com/mein-12-september-2024-in-12-bildern/)
- Höhe meiner Domain Authority: 0 (au weia)
- Anzahl meiner Newsletter Abonnenten: 0 (das wird sich ändern!)
- Anzahl meiner Kunden/Projekte: 6
- Anzahl meiner Teammitglieder: 0
- Ich wiege 78 KG
- Gelaufene Schritte: 3.837.077, das entspricht 4.713,85 KM und 111 Marathons
- Meine Performance bei Duolingo, mit dem ich französisch lerne: 431 aufeinanderfolgende Tage gelernt, XP: 33.481
- Die Startseite meiner Homepage:
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
Im Business: Fokus, Fokus, Fokus! Und zwar auf Sichtbarkeit, Traffic und Conversions. Alles Dinge, die ich mir von der The Content Society (TCS) verspreche.
Privat: Mehr Zeit und Muse für eine „gute Ernährung“ investieren. Meine Vision in diesem Bereich ist, dass ich essen, trinken und genießen und gleichzeitig gesund, fit und schlank sein kann. Und ich bin fest davon überzeugt, dass das möglich ist! Zum Glück habe ich sein Anfang 2024 Silvio, meinen Personal Trainer an meiner Seite. Mit seiner Hilfe wird mir das gelingen…
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Wir haben unsere Urlaube noch nicht geplant. Doch dass ich wieder eine Etappe pilgere, das ist eines meiner festen Vorhaben. Wenn alles klappt, wie ich es mir vorstelle, dann erreiche ich dieses Jahr die Pyrenäen – yeahh. Und, pilgern ist immer ein Abenteuer!
Außerdem wollen wir dieses Jahr das Campern ausprobieren. Wir wollen einen schönen Camper (Wohnmobil) ausleihen und ein paar Tage mit unserer Enkelin ein wenig die Gegend erkunden. Es muss gar kein besonderes Ziel oder weit weg sein – die Gemeinschaft und das Abenteuer stehen hier im Vordergrund.
Und, nachdem uns das Coldplay-Konzert so gut gefallen hat, kann ich mir vorstellen, dass wir auch in 2025 wieder mindestens ein schönes Live-Konzert besuchen…
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Ich habe eine Kundenreise für mein HeartBeat Business, die funktioniert. Die Anfragen, Buchungen und Abonnements liefert.
Als Bonus-Projekt werde ich eine erste Version des Manuskripts für mein Buch haben, das 2026 das Licht der Wlt erblicken wird.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit mir zusammenzuarbeiten und ins Geschäft zu kommen.
Angefangen vom
- kostenlosen Strategiegespräch, über ein
- erstes Speedcoaching, oder ein
- Initial-Workshop, bis hin zum
- Jahresprogramm Unternehmerfreiheit. Oder, du lädst dir das kostenlose HeartBeat Business Playbook Unternehmerfreiheit herunter und machst die ersten Schritte erstmal ohne mich…
Falls du also ein Business-Thema hast, wo du feststeckst und nicht weiterkommst, oder grundsätzlich in Erwägung ziehst, mit einem Business-Coach zusammenzuarbeiten, dann buche am besten gleich einen Termin und wir schauen gemeinsam, ob wir zusammen passen und was dir eine Zusammenarbeit mit mir bringen kann: https://martinweinbrenner.com/#kalender
Meine 7 Ziele für 2025
- Mindestens 50 Blogartikel schreiben und veröffentlichen
- Meinen Umsatz verdoppeln
- 10 neue Kunden gewinnen
- Mindestens 500 Newsletter-Abonnenten haben
- Nicht mehr als 72 KG wiegen
- Meinen Streak bei Duolingo um 365 Tage verlängert – und kann hoffentlich ein bisschen besser französisch
- Eine erste Version des Manuskripts meines Buches vorliegen haben
Mein Motto für 2025 lautet…
Weniger ist mehr – Fokus, Fokus, Fokus!
In diesem Sinne: Happy New Year
Hey Martin wow, welch ein epischer Jahresrückblick. Herzlichen Glückwunsch, du warst ja sehr aktiv und fleißig.
Schön, dass wir uns in Stuttgart beim TCS- Treffen gesehen haben.
Deine Big Fife for Life stimmen mit meinen überein, da haben wir vieles gemeinsam: glückliche Ehe 34 Jahre, Mama 87 Jahre, gesund und vital, Freunde und Spaß.
Ich finde deinen Schreibstiel sehr herzlich und humorvoll.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg mit all deinem Tun und Wirken.
Herzliche Grüße von Anita
Vielen Danke, liebe Anita!
Deinen 1. Blog von 50 habe ich mit Freude bis zu Ende gelesen. Ich liebe deine Texte – schon immer – und in so Vielem finde ich mich wieder! Danke für den inspirierenden und offenen Text, in dem du dich sehr verletzlich zeigst. Top inspirierende Erkenntnisse, die sicherlich Jedem – ob im Management oder privat – weiterhelfen können.
„Weniger ist mehr!“ – super Motto und vor allem „Fokus! Fokus! Fokus!“, was lustigerweise seit Oktober auch mein m Motto ist denn ich habe verstanden, ohne Fokus keine effektive, zeitnahe und erfüllende Zielerreichung!
Auf das neue 2025!
Vielen Dank, liebe Tina! Schön, dass wir auf diesem Wege noch immer verbunden sind – nach all den Jahren…
Ich wünsche Dir, dass es auch Dir gelingt, das Motto „Weniger ist mehr“ so in die Tat umzusetzen, wie Du es Dir vorstellst.
In meinem nächsten Artikel werde ich genau darüber schreiben 😉
Herzliche Grüße
Martin
Hallo lieber Martin, was für ein glücklicher Mensch Du doch bist. Und Du bist Beitrag. Was braucht es mehr?! Ein fröhliches 2025 und liebe Grüße Dorothee
Ja, danke, liebe Dorothee, für die Erinnerung! Manchmal vergesse ich, wie glücklich ich mich schätzen kann und wie reich beschenkt ich bin, bei all den Herausforderungen, denen wir dieser Tage gegenüberstehen. Um es mit meinem Lieblingsjournalisten Gabor Steingart zu sagen: Zukunft wird aus Zuversicht gemacht! In diesem Sinne, herzliche Grüße, Martin
Lieber Martin
Du bist ja klasse! Da schreibst du direkt nach dem ersten 12-von-12 Artikel einen gigantischen Jahresrückblick. Ich gratuliere. Und ganz ehrlich, wer einen Blogartikel dieses Inhalts schreibt, der hat doch eine realistische Chance, seine 50 Artikel pro Jahr zu schaffen. Deine „Schreibe“ gefällt mir, du bist sehr ehrlich und dass du deine Werte immer wieder hinterfragst und justierst, das ist doch genau, was in der Businesswelt oft fehlt. Menschen mit Herz, die ihre gelebte Weisheit einfließen lassen, in die Tools fürs Geschäft. Auch sehr schön, dass du den Wert einer Familie zu schätzen weißt und auch dort dein Herzblut einfließen lässt.
Ein spannendes Jahr, das du hattest und was wird das erst für ein 2025 geben! Viel Erfolg.
Marianne
Ja, ich bin gespannt, was 2025 für uns bereithält. Zumal 25 meine Lieblingszahl ist! Vielen Dank für Dein Feedback, liebe Marianne!
Lieber Martin,
was für ein intensives Jahr du erlebt hast und danke für die Offenheit dich authentisch zu zeigen. Ich bin gerne mit in dein Jahr 2024 eingetaucht und habe deinen Worten gelauscht. Mit dem Jahresrückblick hast du dich übertroffen- so reichhaltig und vielschichtig wie er geworden ist.
Dass es dieses Jahr „nur“ 1 Blogartikel geworden ist… so what? Am Ende zählt, dass du zufrieden bist und dir das Leben schaffst, was dich zum jetzigen Zeitpunkt begeistert. Manchmal rücken einfach andere Dinge in den Fokus. Ich bin mir sicher, dass 2025 ein tolles und erfolgreiches Jahr werden wird und drücke dir fest die Daumen!
Liebe Grüße, Saskia
Vielen Dank, liebe Saskia, auch Dir ein tolles und erfolgreiches Jahr 2025!
Lieber Martin,
ein toller Rückblick! Viele Fotos, viele persönliche und berufliche Inhalte, jeder einzelne spannend erzählt:-)
Was für ein buntes Jahr du hattest!
Danke fürs Mitnehmen und toi, toi, toi für die Weiterentwicklung deines Buchprojekts!
Ich mag deine offene, ehrliche, lockere Art des Schreibens sehr, daher bin ich gespannt, ob du 2025 deinen Vorsatz umsetzen kannst, mehr als nur diesen Blogartikel zu schreiben 🙂
Viel Spaß dabei,
wir lesen uns!
Gruß Gabi
Vielen Dank, liebe Gabi! Es werden dieses Jahr auf jeden Fall mehr als 1 Artikel, denn den über „Mein Motto für 2025“ habe ich schon angefangen und den veröffentliche ich spätestens morgen, So. den 19. Januar 2025…